Wie kann die soziale Beteiligung beim Übergang zur Kreislaufwirtschaft sichergestellt werden? Indem wir den Kreislauf des Kaffeekonsums in Polen schließen!

Die Kaffeeproduktion ist seit 1950 um 200% gestiegen und ist derzeit, nach Erdöl, das wichtigste Handelsgut der Welt. Die Kaffeeindustrie hat nicht nur einen großen CO2-Fußabdruck, sondern verursacht auch zahlreiche Abfallströme wie Verarbeitungsrückstände, Einwegplastik und Kaffeesatz (spent coffee grounds = SCG). Das öffentliche Bewusstsein für die negativen Auswirkungen ihrer Entscheidungen wächst mit der zunehmenden Medienberichterstattung über diese Themen, so dass es eine sichtbare Dynamik für Veränderungen gibt.

Ich möchte meine Zufriedenheit mit der Zusammenarbeit mit Cyrkl zum Ausdruck bringen, die den Antrag auf Finanzierung des Projekts "Bean to Bin and Beyond" für den Verband für Soziale Genossenschaften im Rahmen des LIFE-Programms der EU entwickelt hat. Das Projekt wurde sehr sorgfältig und in Eigenleistung vorbereitet, einschließlich der Entwicklung des Projektplans, des Budgets, der Co-Entwicklung und des Kontakts mit dem Projektkonsortium. Darüber hinaus half Cyrkl auch dabei, ein ganzes Konsortium von Einrichtungen aufzubauen, die miteinander kooperieren und eine gemeinsame CE-Initiative umsetzen wollten. Ich freue mich sehr auf die weitere Zusammenarbeit mit Cyrkl und kann die Dienstleistungen von Cyrkl im Bereich der Kreislaufwirtschaft nur wärmstens empfehlen.

Manufacturing

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Recyclability analysis

Mit dem steigenden Bewusstsein werden aufgrund der zunehmenden Bedeutung des Themas zahlreiche Kreislauffonds gegründet, die die Umsetzung von Lösungen erleichtern. Es ist also der perfekte Zeitpunkt, um am Übergang zur Kreislaufwirtschaft zu arbeiten und den Kreislauf für Produkte und Rohstoffe wie Kaffee zu schließen. Diese Möglichkeiten führten zu einem Projekt mit Przemysław Piechocki, Geschäftsführer des Verbands für Soziale Genossenschaften, das sich auf die Schließung des Kreislaufs für Kaffee konzentrierte.

Aus diesem Grund hat Cyrkl in Zusammenarbeit mit dem Verband für Soziale Genossenschaften (Stowarzyszenie na Rzecz Spółdzielni Socjalnych) das Konzept "Bean to Bin and Beyond" entwickelt. Das Hauptziel des Projekts besteht darin, zu zeigen, dass die Schließung des Kreislaufs für wichtige Rohstoffe möglich ist und, was noch wichtiger ist, dass dies auf integrative Weise geschehen kann - durch die Aktivierung von Menschen mit Behinderungen, die derzeit vom Arbeitsmarkt ausgeschlossen sind. Darüber hinaus ist es Cyrkl gelungen, ein Konsortium von Experten zu bilden, das für dieses Projekt perfekt geeignet ist.

Den Kreislauf schließen beim Kaffeegenuss

Wie kann man Autowerkstätten dabei unterstützen, ihre Praxis stärker auf die Kreislaufwirtschaft auszurichten? Unser Team hat eine führende Kette von Kfz-Werkstätten bei der Optimierung ihres Abfallmanagements unterstützt.

Autowerkstätten spielen eine wesentliche Rolle im Prozess des Altreifenrecyclings. Aufgrund des saisonalen Reifenwechsels sowohl bei Privat- als auch bei Geschäftskunden (Flotten) sind sie der Ort, wo dieser Abfall am häufigsten erzeugt wird.

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Circular waste scan

Autowerkstätten können die stoffliche Verwertung von Altreifen begünstigen, indem sie die Zuführung zum werkstofflichen Recycling oder der Pyrolyse sicherstellen. In Autowerkstätten fallen jedoch nicht nur Altreifen als Abfälle an, sondern auch Altöl, Ölfilter, Verpackungsabfälle, Folien, Akkumulatoren, Metalle und vieles mehr. Durch die Einführung nachhaltiger Praktiken haben Kfz-Betriebe die Chance, eine ordnungsgemäße Entsorgung und die besten Recyclingmöglichkeiten für all diese Abfallströme zu gewährleisten.

Als Resultat hat Cyrkl ein Handbuch für die gesamte Kette der Kfz-Werkstätten mit konkreten Lösungen für die häufigsten Abfallströme erstellt. Durch die Optimierung der Erlöse durch den Verkauf von Abfällen, die Aufwertung von Abfallströmen wie Verpackungen und die Einführung von Systemen für wiederverwendbaren Tüchern kann unser Auftraggeber nicht nur seine Umweltauswirkungen, sondern auch die Kosten für das Abfallmanagement reduzieren.

Kfz-Werkstätten werden zirkulär

Ein großer Hersteller von Erfrischungsgetränken benötigte eine komplexe Analyse von 10 Betrieben, die eine breite Palette von Aktivitäten umfassten, von der Erfrischungsgetränkeherstellung bis zur Salatproduktion.

Die wichtigsten Abfallströme, die im Rahmen des Projekts behandelt wurden, waren Kunststoff-, Glas- und Papierverpackungen, Brauchwasser und Bioabfälle aus der Salatzubereitung.

Food & Beverage

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Die größten Chancen im Rahmen des Projekts lagen in der Optimierung der Preise für den Verkauf hochgradig recycelbarer Materialien wie Kunststoff- oder Papierverpackungen sowie in den Potenzialen bei Abfallströmen, die im Abfallregime unnötigerweise mit negativem Wert behandelt wurden, wie etwa Brauchwasser. Interessant war auch die Aufbereitung von Bioabfällen aus der Salatproduktion für die Fütterung von Nutztieren.

Zu den interessantesten Ergebnissen gehörten die finanziellen Einsparungen durch bessere Partner oder den Verkauf von wiederverwendbaren Boxen und den Verkauf von Papier- und Kunststoffverpackungen.
Weitere interessante Einsparungen wurden durch die Abgabe von Brauchwasser an landwirtschaftliche Biogasanlagen als Nebenprodukt festgestellt. In diesem Fall müssen jedoch noch Verfahrens- und Gärungstests durchgeführt werden.
Bei den Bioabfällen aus der Salatproduktion wurden Möglichkeiten zur Kompostierung oder zur Weitergabe an die Viehzucht gefunden. Beides kann zur signifikanten Reduktion der Entsorgungskosten führen.

Abfallprobleme und Lösungen für einen der größten Hersteller von Erfrischungsgetränken

Wie eine Beschaffungsstrategie für gebrauchte EPS-Dämmplatten die Einkaufskosten langfristig senkt und zeitgleich den Recyclatanteil erhöht

Bei diesem Material-Sourcing Projekt arbeiteten wir mit einem Betrieb, der eine Reihe von Materialien für die Bauindustrie produziert und dabei den Einsatz von Sekundärrohstoffen ausbauen möchte. Die Herausforderung bestand darin, den Kunden im Aufbau von geeigneten Beschaffungsmöglichkeiten von Polystyrol-Abfällen zu unterstützen. EPS (Expanded Polystyrol) erfreut sich vor allem als Dämmstoff von Beliebtheit, allerdings werden die meisten dieser Platten nach dem Gebrauch nicht richtig sortiert oder gesammelt und landen daher in der Abfallverbrennung.

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Green sourcing

Die Recyclebarkeit von EPS steht außer Frage - durch technische Fortschritte können Dämmplatten leicht gereinigt und recycelt werden. Bei der Weiterverarbeitung dieses Sekundärrohstoffes geht kaum Material verloren. Die Entwicklung einer robusten Beschaffungsstrategie kann dazu beitragen, dass selbst kleine Mengen nach der Sammlung der stofflichen Verwertung zugeführt werden können. Der Netzwerkausbau des Kunden erweist sich als der erste Schritt, um die Beschaffung langfristig sicherzustellen.  

Durch das Material-Sourcing von Cyrkl konnte der jährliche Anteil des eingesetzten recycelten Inputmaterials um ca. 700 Tonnen pro Monat erhöht werden. Dieses Ergebnis konnte durch gezielte Recherche von Abfallverursachern dieses Materials sowie Kooperationsgespräche mit den interessierten Partnern erzielt werden. Dadurch kann unser Kunde seine Beschaffungskosten dieses Inputmaterials senken sowie seinen Recyclatanteil in der Produktion erhöhen.

EPS-Dämmplatten: Von der Verbrennung zum werkstofflichen Recycling

Durch eine Optimierung des Abfallmanagements können die Einnahmen erheblich gesteigert und die Kosten gesenkt werden, selbst bei problematischen Materialien und gemischten Abfällen.

Die Optimierung des Abfallmanagements wurde für einen Produktionsbetrieb an einem sehr gepflegten Standort durchgeführt, in dem die Verbindungsteile von Möbeln (z.B. Schrauben, Holzdübel) in Kunststoffbeutel verpackt werden.
Aufgrund der Produktionsweise fallen innerhalb des Werks hauptsächlich hochwertige Güter als Abfall an.

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Am Standort gibt es die Möglichkeit zu zusätzlichen Erlösen durch den Verkauf von Holzpaletten, LDPE-Verpackungsfolien, Metallen und Pappkartons. Außerdem kann die Umwelt weiter geschont werden, indem man vom Einsatz von Papiertüchern in den Produktionsanlagen absieht.
1. Während des Projekts konzentrierten wir uns auf die Marktforschung und die Suche nach neuen Geschäftspartnern für gefragte Materialströme zum höchstmöglichen Preis (z. B. Kartonagen, Kunststoffverpackungen, Holzpaletten).
2. Wir konnten auch neue Geschäftspartner für problematische Materialien finden, wie z. B. Metalle mit Fremdmaterial (eine Mischung aus Schrauben in Kunststoffhülsen, kleinen Metallteilen, Holzdübeln und Metallteilen in Kunststoffverpackungen), LDPE-Folie, die gelegentlich Metallteile enthält, und gemischte Verpackungen, die Kartonecken und Sololith enthalten.
3. Außerdem haben wir uns auf die Abfallvermeidung konzentriert. Wir berechneten die Höhe der vermiedenen Treibhausgasemissionen für den Kunden durch die Umstellung von Einweg-Papierhandtüchern zu wiederverwendbaren Stofftüchern.


Dank Cyrkl kann der Kunde seine jährlichen Entsorgungskosten um bis zu 23% senken, indem er neue Abnehmer für Holz-, Kunststoff- und gemischtes Verpackungsmaterial fand.
Herausragend war das Ergebnis im Fall von Holzpaletten: Hier konnte der Verkaufspreis vervierfacht werden.

Optimierung der Abfallverwertung in der Möbelproduktion

Finanzielle Einsparungen, die in Verpackungsmaterial, synthetischen Ölen, Elektroschrott und anderen Abfallströmen eines weltweit führenden Herstellers von Kompressoren verborgen sind

Da große Unternehmen ständig dazu gedrängt werden, ihre Geschäfte umweltfreundlicher zu führen, wollten die Abfallexperten von Cyrkl einen Plan zur Optimierung der Materialflüsse erstellen. Hierbei lag der Schwerpunkt auf der Verringerung der deponierten Materialien sowie der Ermittlung potenzieller finanzieller Einsparungen und Gewinne durch besseres Abfallmanagement.

Obwohl sich unser Unternehmen bereits auf den Weg gemacht hat, keine Abfälle mehr zu deponieren, haben wir uns auf neue Möglichkeiten konzentriert, wie wir die Abfallwirtschaft verbessern können, da sie ein so wichtiger Pfeiler für die ökologische Nachhaltigkeit unserer Tätigkeit ist. Wir waren auf der Suche nach jemandem "von außen", der das Niveau unserer Abfallwirtschaft unvoreingenommen beurteilen konnte, ob wir neue potenzielle Partner finden können oder ob es möglich ist, unsere Abfälle besser zu verwerten oder sie vorteilhafter zu verkaufen.
Es ist uns gelungen, all diese Erwartungen im Rahmen des Waste Scan zu erfüllen. Die Zusammenarbeit mit Cyrkl war von Anfang an sehr gut. Von der Vereinbarung des Vertrages über eine persönliche Besichtigung unserer Anlage und eine ausführliche Kommunikation bis hin zur Übergabe der resultierenden Analyse. Sie hat gezeigt, dass sich unser Abfallmanagement auf einem sehr guten Niveau befindet, gleichzeitig aber auch Potenzial für weitere Verbesserungen vorhanden ist.
Cyrkl hat uns auch mit neuen Entsorgungsunternehmen zusammengebracht, wodurch wir nicht nur Hunderte von Tonnen CO2, sondern auch mehr als 35.000 Euro einsparen konnten. Und wir schätzen es sehr, dass die Zusammenarbeit nicht mit der Lieferung der Analyse endete, sondern weitergeht - über den Marktplatz oder Auktionen.
Daher können wir die Entscheidung für den Scan anderen Interessenten nur wärmstens empfehlen

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Verpackungsmaterialien sind einer der am häufigsten anfallenden Abfallströme in produzierenden Unternehmen. Bei diesem Kunden handelte es sich bei den zu überprüfenden Abfallströmen in erster Linie um Verpackungsfolien und Holzverpackungen, die durch externe Lieferanten zum Unternehmen gelangen. Da es sich hierbei um stark nachgefragte Materialien handelt, nutzten unsere Experten die Datenbank von Cyrkl, um neue mögliche Partnerschaften für das Unternehmen zu recherchieren und die am besten geeignete auszuwählen.

Das wichtigste Ergebnis des Projekts war eine gründliche Marktanalyse potenzieller Geschäftspartner für ausgewählte Abfallströme. Unter Berücksichtigung der Bedürfnisse und Präferenzen von NIDEC Embraco schlugen die Abfallexperten von Cyrkl neue potenzielle Partnerschaften vor, die zu erheblichen Einsparungen bei Verpackungsabfällen, synthetischen Ölen und Elektroschrott führten.

Eine Verbesserung im Bereich der Verpackungsabfälle führte zu einer **400%igen Steigerung der Rentabilität.** Im Einzelnen:

**Folienverpackungen** - Polyethylen (PE)-Folie mit unterschiedlicher Dichte und Farbe. 
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**Lösung** - Transparente und farbige Folien werden getrennt, gebündelt und zum Recycling verkauft. 
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**Partnerschaft** - Cyrkls bewährter Partner, ein auf die Herstellung von geblasener PE-Folie spezialisiertes Unternehmen, erhöhte den Verkaufspreis um 400 % und senkte gleichzeitig die Transportkosten.

**Holzverpackungen** - Holzpaletten
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**Lösung** - hohe Nachfrage für den Wiederverkauf

**Holzverpackungen** - verschiedene Kisten, Kästen 
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**Lösung** - wenn das Holz von guter Qualität und idealerweise auch chemisch unbehandelt ist, steht einem erfolgreichen Verkauf zur Wiederverwertung oder zur Herstellung von Briketts oder Pellets nichts im Weg. 
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**Partnerschaft** - Cyrkls Netzwerk von potenziellen Käufern und deren Angebote **erhöhten den Verkaufspreis um 400 %**.

Erhebliche Einsparungen wurden auch bei den synthetischen Ölen festgestellt. Nach einer Marktanalyse identifizierten die Abfallexperten von Cyrkl einen neuen Geschäftspartner, mit dem NIDEC Embraco bis zu **100 % seiner jährlichen Entsorgungskosten** für diesen Abfallstrom einsparen kann. NIDEC Embraco findet diese Möglichkeit sehr attraktiv und arbeitet bereits an Maßnahmen, um die geforderten Parameter zu erfüllen.

Darüber hinaus haben die Experten von Cyrkl durch die Analyse des Elektroschrotts von NIDEC Embraco aus der Produktion und von Altgeräten einen führenden Verarbeiter von Elektroschrott identifiziert; durch diese Zusammenarbeit können **mehr als 60 % der Kosten** eingespart werden. Ein weiterer unschätzbarer Vorteil ist die garantierte stoffliche Verwertung dieses Abfalls.

Diese Einsparungen waren jedoch nur das Sahnehäubchen auf einem groß angelegten Plan zur Umsetzung neuer Änderungen, um das Abfallmanagement dieses Unternehmens nachhaltiger zu gestalten.

37.000 € jährliche Einsparungen für NIDEC Embraco durch neue Partner für Verpackungen, synthetische Öle und Elektroschrott

Für ein Unternehmen, das in der Kompressorentechnik und -herstellung führend ist, haben wir einen Waste Scan durchgeführt, bei dem vor allem große Mengen an Metallabfällen und verschiedene Arten von Sonderabfällen anfallen.

Die Herausforderung bestand darin, bessere Lösungen für Metallschlämme und wässrige Flüssigabfälle zu finden, die mit gefährlichen Stoffen verunreinigt sind. Wir suchten auch nach neuen Geschäftspartnern für den Kauf von Holzpaletten, Karton und Verpackungsfolien. Wir konzentrierten uns auch auf die Abfallvermeidung und berechneten die finanziellen und ökologischen Einsparungen, die sich ergeben würden, wenn wiederverwendbare Absorptionsmittel anstelle von Einwegprodukten verwendet würden.

Wir suchten auch nach Lösungen für Abfälle, die zwar in kleinen Mengen anfallen, deren Entsorgung für den Kunden aber problematisch ist (z. B. korrosionsbeständiges Papier und Papierfässer).

Foundries/Metal production

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Möglichkeiten, die Gewinne aus dem Verkauf von LDPE-Verpackungsfolien und Holzpaletten zu steigern, anstatt sie an die Mitarbeiter zur privaten Nutzung abzugeben. Verbesserungsmöglichkeiten bei der Bewirtschaftung von flüssigem Sondermüll.

1. Wir fanden Verwerter, die an einer Zusammenarbeit im Bereich Holz und Pappe interessiert waren. So bestand die Möglichkeit, die Gewinne erheblich zu steigern.
2. Durch eine Anzeige auf unserem Marktplatz fanden wir einen Käufer für Papierfässer (Verpackungsabfall verursacht durch Materialien, die an die Fabrik geliefert wurden).
3. Wir haben von mehreren Unternehmen ein Angebot für eine geeignete Verdampfungsanlage (Vor-Ort-Behandlungstechnologie für flüssige Abfälle) eingeholt.
4. Erhebliche Einsparungen bei den jährlichen Mietkosten nach dem Wechsel des Lieferanten von wiederverwendbaren Industrietüchern

Herausforderungen der Abfallwirtschaft im verarbeitenden Gewerbe - Metallschlämme und wässrige Flüssigabfälle

Kann das Trägerpapier von Etiketten recycelt werden? Cyrkl arbeitete mit einem führenden Möbelhersteller an der Rückgewinnung der schwierigsten Abfallströme.

Bei der Herstellung von Möbeln fallen sowohl gut vermarktbare Altstoffe (z. B. Karton, LDPE-Folie, Holz) als auch viele weitere, problematische Abfälle an. Im Rahmen des Projektes für diesen Kunden haben wir mit mehr als 20 Abfallströmen beschäftigt. Die folgenden 5 waren jedoch die größten Herausforderungen:
1. Gemischte Holz-Kunststoff-Sägespäne, die ABS- oder/und PP-Kunststoffe enthalten,
2. Kanten und Formteile aus Kunststoff (ABS oder PP),
3. Trägerpapier von Etiketten,
4. Gefährliche Abwässer,
5. Schleifpapier aus der Produktion (wird derzeit deponiert)

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Bei der Untersuchung wurden hauptsächlich folgende problematischen Abfälle analysiert:
1. Gemischte Sägespäne mit Kunststoffpartikeln,
2. Trägerpapier von Etiketten,
3. gefährliche Abwässer, die durch Farbstoffe aus dem Herstellungsprozess verunreinigt sind


1. Wir haben einen Recycler gefunden, der an der Verwertung des gemischten Sägemehls interessiert ist.
2. Wir haben eine Technologie recherchiert, die für die Trennung von Sägespänen und Kunststoffteilchen vor Ort geeignet ist, was zur besseren Trennung führt und die stoffliche Verwertung erleichtert.
3. Hinsichtlich des Trägerpapiers haben wir mehrere Möglichkeiten gefunden:
a) die Möglichkeit der kostenlosen Sammlung und Übergabe an den Hersteller und damit die Senkung der Entsorgungskosten dieses Abfallstroms auf null. 
b) die Möglichkeit, das derzeitige Trägermaterial durch recycelbares PP mit einer dünnen Silikonschicht zu ersetzen.
4. Wir haben den Kunden mit Spezialbetrieben für die Behandlung von flüssigen Abfällen, die mit Farben und Lacken kontaminiert sind, vernetzt.


Erhöhung der Recyclingquoten in der Möbelproduktion

Was sind die Engpässe beim Recycling von Post-Consumer-EPS? Erfahren Sie, wie Cyrkl dazu beigetragen hat, die Möglichkeiten der Rückgewinnung von EPS-Verpackungsmaterial nach dem Gebrauch aufzuzeigen.

Expandiertes Polystyrol (EPS) ist ein wertvolles Material, das bei sachgemäßer Behandlung tatsächlich recycelbar ist. Die niedrige Recyclingquote ist jedoch auf die Herausforderungen zurückzuführen, die mit der Sammlung geringer Mengen und der Entfernung von Reststoffen und Gerüchen aus gebrauchtem EPS verbunden sind. Das Aufspüren spezifischer Abfallströme inklusive deren Entstehung und Entsorgungswege ist erforderlich, um eine Steigerung der Verwertungsquoten von EPS hervorzubringen.

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Cyrkl nahm die Herausforderung an, da das Team dank ihres Netzwerks und der Marktexpertise eine gute Ausgangslage zur Untersuchung des Materialflusses von Post-Consumer-Polystyrol hat. Es wurden alle Faktoren analysiert, die das Recycling erschweren oder komplett unterbinden.

So ist es Cyrkl gelungen, den Post-Consumer-Abfallstrom von EPS sowie die größten Blockaden für das EPS-Recycling in Tschechien zu ermitteln.

Untersuchung des Potenzials von Post-Consumer EPS-Abfällen zur Verbesserung der Recyclingquoten

Ein großer tschechischer Hersteller von Metallbearbeitungswerkzeugen wollte die Möglichkeit des Recyclings von Strahlmittel auf Korundbasis untersuchen.

Nach der erfolgreichen Durchführung des ersten Waste Scans haben wir ein weiteres Projekt durchgeführt. Es hatte zum Ziel, zu prüfen, ob es rechtlich möglich ist, das Strahlgut als Nebenprodukt an ein Produktionsunternehmen ohne Entsorgungslizenz zu übergeben.

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In Produktionsbetrieben fallen große Mengen interessanter Materialien an, die nach wie vor als Abfall entsorgt werden. Abfälle können jedoch nur in Anlagen behandelt werden, die von der Regierung dafür zugelassen sind. Es kommt häufig vor, dass es zwar eine technologische Lösung für das Recycling gibt, es aber nicht möglich ist, das Material tatsächlich zu übergeben, weil das Unternehmen nicht über die entsprechende Genehmigung verfügt. Hier setzt die Nebenprodukteinrichtung gemäß Artikel 5 der Abfallrahmenrichtlinie an. Viele Materialien, die heute wie in diesem Fall deponiert werden, können dann recycelt werden.

Zunächst prüften wir informell mit der regionalen Behörde, ob es möglich wäre, das gebrauchte Strahlmittel als Nebenprodukt zu verarbeiten. Wir haben alle Bedingungen gemäß Artikel 5 der Abfallrahmenrichtlinie und § 8 des tschechischen Abfallgesetzes Nr. 541/2020 Slg. geprüft. Anschließend haben wir den Antrag auf eine Entscheidung einschließlich aller Argumente und einer Fotodokumentation vorbereitet und zur Übermittlung an die regionale Behörde vorbereitet. Die Prüfung durch die Regionalbehörde ist derzeit im Gange.

Kann Strahlmittel als Nebenprodukt eingestuft werden und so ein zweites Leben erhalten?

Die Keramikproduktion ist material- und energieintensiv und erzeugt große Mengen an Abfall. Die Schließung des Kreislaufs senkt die Kosten des betrieblichen Abfallmanagements und vermeidet die Emission von Treibhausgasen.

Die Herstellung von Keramik ist ein material- und energieintensiver Prozess, bei dem eine Menge Abfall anfällt. Neben Industrieverpackungen fallen auch große Mengen an Produktionsrückständen und Einweg-Gussformen an.

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Viele Materialströme können innerhalb der Produktion in anderen Abteilungen verwendet werden, oft als Ersatz für Primärmaterialien. Außerdem können mit der Beschaffung der richtigen Materialien noch weitere, interne Kreisläufe realisiert werden.

Es wurden geschlossene Kreisläufe ermittelt, die sowohl intern als auch in Zusammenarbeit mit externen Partnern eingerichtet werden können. Die Kosten für das Abfallmanagement können mit der Umsetzung der Empfehlungen potenziell um etwa 20 % und die CO2-Emissionen um etwa 5 % gesenkt werden.

Schließung des Kreislaufs in der Keramikproduktion

Großer Hersteller von Tabakwaren wollte sein Abfallmanagement optimieren

Die größten Herausforderungen in der Fabrik waren große Mengen an Papierabfällen, große Mengen an zerkleinerten Zigaretten, unbenutzte Zigarettenfilter, Holz- und Kunststoffverpackungen. Ziel des Projekts war es, so viele Möglichkeiten wie möglich für die Wiederverwendung und das Recycling der verschiedenen anfallenden Abfälle zu finden.

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Die größten Möglichkeiten boten sich bei den Altpapierströmen, da hier sehr große Mengen anfielen und der Abfall nicht ausreichend vorbehandelt wurde. Auch die anderen Abfallströme fielen in sehr großen Mengen an.


Das wichtigste Ergebnis des Projekts war eine Empfehlung zur Vorbehandlung des Papierabfallstroms. Dank dieser Maßnahme war es möglich, den Wert des anfallenden Papierabfalls erheblich zu steigern.
Das zweite sehr interessante Ergebnis war eine Lösung für die unbenutzten Zigarettenfilter. Bei der Untersuchung des Abfallkreislaufs fanden wir Möglichkeiten für die Herstellung von industriellen Sorptionsmitteln und geblasener Wärmedämmung. Die letztgenannte Option wurde technisch mit sehr guten Ergebnissen getestet und soll nun umgesetzt werden.

Papier und Zigarettenfilter als neue Produkte - Lösungen für die Tabakindustrie

Recherche von Bezugsquellen gebrauchter Doppelbodenplatten: Zur richtigen Zeit am richtigen Ort

Für einen deutschen Betrieb, der eine Reihe von Innenausbauprodukten herstellt, führten wir bereits 2 Material-Sourcing-Projekte durch, um gebrauchte Doppelbodenplatten zu beschaffen. Diese Platten werden als Systemböden meist in Büros und öffentlichen Gebäuden verbaut, um darunter die Haustechnik führen zu können. Beim Abbruch, Rückbau oder Sanieren eines Gebäudes landen diese Platten oft in einem gemischten Bauschuttcontainer und im Anschluss auf der Bauschuttdeponie.

Buildings & Demolition

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Unser Kunde betreibt ein Verfahren, bei dem gebrauchte Doppelbodenplatten nach einen Aufbereitungsprozess wiederverwendet werden können. Für die Wirtschaftlichkeit dieses Verfahrens ist es unbedingt notwendig, ausreichend gebrauchte Platten als Vormaterial zur Verfügung zu haben und Bezugsquellen der Platten bereits vor dem Beginn des Rückbaus zu ermitteln. Das richtige Vorgehen beim Rückbau, sowie die korrekte Lagerung der Platten sind unumgänglich, um die Qualität dieses Sekundärrohstoffes sicherzustellen und das Recycling zu ermöglichen.

Unserem Kunden konnte eine Liste potentieller Anbieter gebrauchter Doppelbodenplatten übergeben werden, mit denen zum Zeitpunkt des Projektabschlusses bereits Kooperationsgespräche geführt wurden. Allerdings erschweren einige Faktoren die Verfügbarkeit des Materials: 
1. Zum einen herrscht ein geringes Bewusstsein für die Verwertbarkeit von Baustoffen auf Seiten der Entkernungs-, Abbruch- und Sanierungsunternehmen. 
2. Außerdem ist die Verfügbarkeit dieses Materials projektbezogen: Nur wenn ein Gebäude kernsaniert oder abgerissen wird, gibt es auch Platten. 
3. Zu guter Letzt empfiehlt es sich, Gespräche mit den Partnern bereits vor dem Rückbau aufzunehmen. 

Infolgedessen einigten wir uns auf eine laufende Zusammenarbeit mit dem Auftraggeber.

Systemböden ein 2. Leben schenken

Vom Abfall zum Wertstoff: Wie Cyrkl einem führenden Hersteller von Tabakwaren ermöglichte, einen zur Verbrennung bestimmten Abfallstrom als Inputmaterial in der Produktion eines Baumaterials einzusetzen.

Im Durchschnitt werden jede Minute 10 Millionen Zigaretten verkauft. Die durchschnittliche Lebensdauer einer Zigarette beträgt etwa sechs Minuten. Mehr als 50 % der Zigaretten werden nicht ordnungsgemäß entsorgt, was zu einer zunehmenden Umweltverschmutzung führt. Auch bei der Herstellung von Zigaretten fallen große Mengen an Abfall an, sowohl bei der Produktion der Zigarette selbst als auch bei ihrer Verpackung.

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Bei der Herstellung von Zigarettenfiltern fällt stetig ein Abfallstrom von Celluloseacetat ohne Verschmutzungen an. Im Moment wird dieses Material thermisch verwertet, sprich verbrannt. Cyrkl's Ansatz bestand darin, diesen Abfallstrom als wertvolle Ressource zu betrachten und mithilfe unserer Erfahrung eine kreislauffähige Lösung dafür zu finden. Aus einem Pilotprojekt in einem anderen Markt ging hervor, dass dieses Material als Sekundärrohstoff in der Produktion eines Baumaterials verwendet werden kann.

So haben wir einen der größten Zigarettenhersteller Polens mit einem Unternehmen vernetzt, das Materialien für den Bausektor herstellt. Sollte das Material als Input für die Produktion geeignet sein und die Partnerschaft zustande kommen, werden erhebliche Mengen an Treibhausgasemissionen vermieden und die Entsorgungskosten auf Seiten des Tabakproduzenten reduzieren sich um bis  zu 100.000€.  

Zigarettenfilter: vom Abfall zum Wertstoff

Cyrkl hat mit einer internationalen Drogeriekette zusammengearbeitet, die in vielen europäischen Ländern tätig ist. In diesem Projekt befasste sich Cyrkl mit der Optimierung des Abfallmanagements in ihrem Zentrallager für die Tschechische Republik.

Die größte Herausforderung bestand darin, den Umgang mit Karton- und Kunststoffabfällen beim Auspacken und Verteilen zu optimieren.

Retail & Warehouses

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Beim Auspacken von Waren entsteht eine relativ große Menge an Abfällen auf der Basis von Karton und LDPE. Bei Karton handelt es sich hauptsächlich um Kartonschachteln und verschiedene Arten von Einlagen. Grundsätzlich gibt es drei Möglichkeiten:
1. Wiederverwendung direkt im Unternehmen
2. Verkauf zur Wiederverwendung an Händler für gebrauchte Verpackungen
3. Verkauf für den geschlossenen Kreislauf oder regelmäßiges Recycling.

Die ersten beiden Optionen führen zu sehr interessanten Einsparungen, da der Wert des Kartons, der Schachtel oder des Liners als Produkt erhalten bleibt. Bei der dritten Option ist es auch möglich, den Verkaufsgewinn bei der Vorverarbeitung durch Pressen zu erhöhen. Das Gleiche gilt für LDPE-Abfallfolien.


Im Rahmen der Optimierung der Abfallwirtschaft im Zentrallager empfahlen wir ein besseres System zur Sortierung von Kartons und deren Verwendung im eigenen Geschäft sowie den Verkauf überschüssiger, brauchbarer Kartons an Händler für gebrauchte Verpackungen. Für unbrauchbare Kartons empfahlen wir die Einführung einer Ballenpressung und den Verkauf der Kartons direkt an Papierfabriken. Alle diese Maßnahmen würden zu erheblichen finanziellen und CO2-Einsparungen führen. Ein weiterer wichtiger Bereich waren Maßnahmen für das Pressen und den Verkauf von LDPE-Folien, wo ebenfalls eine interessante Gewinnsteigerung erzielt werden könnte.

Lösungen für die Herausforderungen des Einzelhandels

Eine große Destillerie, die Ethanol als Biokraftstoff der ersten Generation herstellt, wollte mit der Produktion von Biokraftstoff der zweiten Generation beginnen.

Das Unternehmen beabsichtigte, in Übereinstimmung mit der europäischen Gesetzgebung mit der Produktion von Biokraftstoff der zweiten Generation zu beginnen, d. h. von Kraftstoff, der aus Bioabfällen oder Nebenprodukten organischen Ursprungs hergestellt wird. Ziel des Projekts war es, das Potenzial von Nebenprodukten und Abfällen zu untersuchen, die sich für die Destillerie-Technologie eignen würden, und die derzeitigen Methoden der Handhabung und die Bedingungen für die Weitergabe zur Endverarbeitung zu überprüfen, einschließlich der Kontakte zu den zuständigen Personen.

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Die meisten organischen Nebenprodukte und Bioabfälle werden heute bereits auf irgendeine Weise genutzt, entweder energetisch oder stofflich. In vielen Fällen war die Beschaffung von Rohstoffen für die Destillerie daher eine Frage der Preisverhandlung. Wir sind aber auch auf Materialien gestoßen, die trotz aller gesetzlichen Maßnahmen immer noch auf einer Deponie landen. Das waren zum Beispiel Kleie, Mehlreste oder verschiedene Stäube aus der Lebensmittelproduktion. Die interessanten Möglichkeiten, die sich aus diesem Projekt ergaben, waren daher sowohl Möglichkeiten für Materialhersteller, bessere Preise zu erzielen, als auch wertvolle Materialien von der Deponie abzuziehen.

Das Ergebnis des Projekts war eine Bewertung der einzelnen Sektoren, die die benötigten Abfälle produzieren. Die interessantesten Sektoren waren Landwirtschaft (landwirtschaftliche Abfälle), Abfälle aus Mühlen (insbesondere Maismühlen) und Bäckereien (alte Backwaren). Das Unternehmen nutzte die Ergebnisse des Projekts für die angemessene Dimensionierung der Biokraftstoffproduktionstechnologie der zweiten Generation, als Grundlage für den Geschäftsplan und erhielt gleichzeitig eine ausreichende Menge an Abfällen und Nebenprodukten für die Produktion.

Cyrkl Lösungen

Optimierter Materialeinsatz für eine zirkuläre Zukunft

Cyrkl Lösungen

Branchenübergreifende Erfahrung

Unser Team macht den Unterschied

Vojtěch Pilnáček

Roman Gdovjak

Antonina Konarzewska

Lucia Cedzo (Škulcová)

Federica Savini

Zuzana Špuntová

Denis Bede

Benedikt Kroll

Charles Xavier Sockeel

Sára Balogh

Kristýna Husáková

Ondřej Martínek

Tereza Viktoříková

Matěj Bárta